Ich brauche eine auszeit von meinem leben

1 Anhänger. Das war es aber auch schon. Bis auf das mir die Jungs auf unserem Gymnasium immer hinterher schauen mussten, war ich eine stink langweilige Junge Frau. Keine Hobbys oder andere Interessen. Äußerst Mutig oder Experimentierfreudig im Bett war ich ebenso nicht. Nicht die Perfekte Freundin. Oder? Klar paar mal Sex im Jahr, mit Leuten in meinen alter hatte ich schon aber es auch schon. Aber der Sex war mit diesen nie wirklich Befriedigung für mich.

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Nachdem wir noch eine Runde geschwommen sind, küsse ich noch einmal und blicke ihr in die Augen. Sein Blick wurde streng und in seiner leisen Stimme war plötzlich etwas Bedrohliches, als er, unvermittelt vom Sohn-, in den Meistermodus wechselnd, in ihr Ohr flüsterte: In seinen Augen blitzte es schelmisch auf. Eigentlich musste ihr Zustand für jeden im Umkreis von hundert Metern doch absolut klar erkennbar sein, da ihre Nippel deutlich verhärtet durch den dünnen Stoff ihres einzigen Kleidungsstücks stachen! Seine Dienerin nickte in stummer Verzweifelung. Es musste wirklich äusserst wichtig sein. Denn dadurch, dass sie ihn beim Vornamen und nicht ”Meister” nannte, signalisierte sie, dass seine devote Dienerin gerade vollkommen in den Hintergrund getreten war und sie in diesem Moment ausschliesslich als seine Mutter und Ausbilderin agierte. (Eine Situation, die bisher so selten eingetreten war, dass er sie an den Fingern einer Hand hätte abzählen können. Ohne einige davon zu benötigen!) ”Zieh dich aus, leg dich auf den Rücken und mach die Beine breit, Mutti-Hure!” ”Keine Ahnung. Fkk paare am strand.

Der Mann Gottes schlug sie mittlerweile bei fast jedem Unterricht und das junge Mädchen erschrak als sie bemerkte das die Schläge auf den Po und das Streicheln der sündigen Spalte ihr unangemessene Gefühle bescherte. Jakob hatte seinen Kopf zwischen den Beinen der Magd und sie konnte es ganz deutlich sehen, er leckte mit seiner Zunge durch den Spalt den ihr Vater immer als Sündenloch bezeichnete. Jauchzend nahm diese ihn auf und sie schien sich sehr daran zu erfreuen. Nicht lange und ein wunderbares Gefühl machte sich in ihr breit, mit einem tiefen Stöhnen hatte sich das Mädchen, ohne es zu wissen, ihren ersten Orgasmus beigebracht. Ermattet mit rasendem Herzen schlief sie ein, wohl wissend, dass sie diese Sünde am Sonntag würde beichten müssen. Von zu Hause wegzukommen war für sie keine große Aufgabe, die Mutter lag ermattet, nachdem der Vater sie wieder einmal, nach reichlichem Genuss von Wein, von seiner Männlichkeit überzeugen musste, im Bett, der Vater interessierte sich grundsätzlich nicht für das minderwertige Geschlecht, außer er konnte seine Lust in ihnen abreagieren. Ja, er hatte dieses schon berührt, aber es sehen war doch noch einmal etwas ganz anderes! Tief einatmend legte sie sich über den schmalen Tisch, ihr Kleid hochgerafft so das ihr Unterleib dem Pfaffen nackt präsentiert wurde. „Ich fasste mein sündiges Loch an, streichelte es ganz fest und dann hatte ich ein wunderbares Gefühl! Es schüttelte mich, ich konnte nicht aufhören an mir zu spielen und danach fühlte ich mich unglaublich gut!” berichtete sie stockend. Erschrocken zuckte sie zusammen. Viele weitere Schläge folgten. Paderborn intim.Sein Blick wurde streng und in seiner leisen Stimme war plötzlich etwas Bedrohliches, als er, unvermittelt vom Sohn-, in den Meistermodus wechselnd, in ihr Ohr flüsterte: In seinen Augen blitzte es schelmisch auf.
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